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![]() Hallo zusammen, Wir am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik III der Universität Erlangen-Nürnberg beschäftigen uns momentan mit File Sharing und (kritisieren) Digital Rights Management. Wir möchten Sie gerne einladen, an unserer Online-Umfrage teilzunehmen. Wieso machen wir das? - Weil wir glauben, dass wir, die Konsumenten, am besten wissen, was für uns gut ist und es höchste Zeit ist, dass die Medienunternehmen dies auch verstehen. Wie können Sie uns helfen? Sie können den folgenden Online-Fragebogen ausfüllen: http://www.wi3.uni-erlangen.de/umfrageK.html Die Umfrage ist selbstverständlich anonym und ein Großteil der Fragen ist optional. Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, denn nur so können wir Ihr Interesse vertreten. Vielen Dank im voraus, Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik III www.wi3.uni-erlangen.de Für mehr Informationen über das Projekt sowie Ergebnisse unserer Umfrage können Sie gerne unsere Homepage in den nächsten Monaten besuchen. |
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![]() Schön, dass ihr das macht. Habt ihr euch mal mit der Kulturflatrate beschäftigt?
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![]() Ein Marktführer lässt sich mit einer 5€-Kompensation vermutlich nicht zufriedenstellen, fraglich sind auch bislang vorhandene Geschäftsmodelle der pauschalierten Abrechnung (Flatrate). Man darf auch nicht vergessen, dass manche Unternehmen nicht kooperieren würden, da diese zu den großen Verlierern zählen würden. Das Model hat viele Risiken und ist auf Dauer wahrscheinlich auch keine ursachenadäquate Lösung des Problems. Marktveränderungen sollten zunächst im eigenen Unternehmen stattfinden. Eine Übertragung der Schuld auf die Konsumenten ist einfach fehl am Platz. Die Frage ist vielmehr, wieso Menschen nicht legal konsumieren wollen. Aus einem Krieg gegen die Konsumenten hat kein Unternehmen (auf Dauer) etwas gewonnen. Wieso sollte es gerade jetzt klappen? Manche Unternehmer wollen aus Fehlern einfach nicht lernen... Wir würden uns auf Fragen und Kritik seitens der Community sehr freuen. |
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![]() Die Unternehmen haben auch bei dem Kasettenrecorder kooperiert, und bei dem Videorecorder, und bei der CD und dem CD-Brenner. p2p-Netze weiten das zwar ein Stück weit aus, aber sie könnten über dasselbe Pauschalgebührenmodell abgerechnet werden, und zwar weitaus fairer als über die Lieder, die im Radio gespielt werden (weil sich sehr leicht sehr exakte Stichproben nehmen lassen, etwa mit einem mitloggenden p2-Programm, das bei 10.000 Computern (mit der vollen Zustimmung des Nutzers) installiert wird und speichert (und versendet) welche Lieder und Filme herunter und hochgeladen werden. Die Unternehmen würden etwas verlieren, dafür aber eine sichere Basis haben, die ihnen momentan ordentlich wegbricht. Die CD-Käufe mögen mal wieder etwas zunehmen, aber das heißt lange nicht, dass Käufer "Kopiergeschützte" CDs auf Dauer akzeptieren werden, oder auf ewig genausoviel ins Kino gehen. Vor allem nicht, wenn es Alternativen gibt. Ein paar Infos zur Kulturflatrate gibt es hier: http://attac.de/wissensallmende/
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![]() ...na dann bin ich auf die Ergebnisse gespannt, da ich mich mit ähnlichen Dingen beschäftige. *Neugier* Viele Grüße, 10904com wasp10904@wforasp.com |
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P2P: viva la revolucion | P2P_Defender | General P2P Network Discussion | 0 | September 16th, 2004 12:15 PM |